Wer mit iPhone oder iPad mobil im Internet surfen will, der muß sich Gedanken über den richtigen Provider mit dem passenden Tarif machen. Wobei sich gerade bei einem iPhone (oder einem anderen hochwertigen Smartphone) auch die Frage nach der Finanzierung des Handys stellt.
Wer noch kein iDevice hat und auch noch mobilvertraglich ungebunden ist, für den ist vielleicht ein Vertragshandy (oder -tablet) das Richtige. Die Grundgebühr ist etwas höher, dafür gibt es das begehrte iPhone 5 (aud idem!) vergünstigt dazu. Gerade, wenn man gerade etwas knapp bei Kasse ist, vielleicht eine zu überlegende Alternative.
Wer aber schon ein Smartphone sein eigen nennt und nur nach dem günstigsten Tarif ausschau halten will, für den sind kostenlose Prepaid Karten eine Alternative. Denn statt einer immer gleichbleibenden Grundgebühr gibt es hier gerade für Wenigtelefonierer und Wenigsurfer interessante Alternativen ohne feste Grundgebühr und einem rein volumen- bzw. zeitbasierten Tarif. Aber auch Flatrates lassen sich meistens ganz nach Bedarf kombinieren. Sei es eine Flatrate für Gespräche in alle Netze, Internetflats (allerdings meistens mit einer Drosselung ab einem bestimmten Datenvolumen) oder auch Flatrates für den SMS-Versand.
Interessant sind auch die Angebote abseits der großen Marken T-Mobile, O2 oder Vodafone oder den bekannten Wiederverkäufern Fyve, Simyo oder all den anderen bekannteren Marken. Denn Aldi & Co haben es vorgemacht: Es gibt eine Vielzahl von Ladenketten, die ihren eigenen Mobiltarif anbieten, wie etwa der Nachrichtensender N-TV oder aber auch Kaffeeröster Tschibo oder Autoteilehändler A.T.U. Die Tarifvielfalt macht es sicherlich nicht einfacher. Um so wichtiger ist hier ein guter Tarifvergleich.